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Ist Assistentin ein guter Beruf?

Gefragt von: Miroslav Böhme  |  Letzte Aktualisierung: 31. März 2023
sternezahl: 4.3/5 (53 sternebewertungen)

Ein Assistent der Geschäftsführung verdient durchschnittlich rund 37.000 bis 40.000 Euro brutto im Jahr. Berufseinsteiger kommen auf 2.500 bis 3.000 Euro monatlich. Mit steigender Berufserfahrung wächst das monatliche Einkommen auf 3.000 bis 3.800 Euro.

Was muss man als Assistentin können?

Assistenten sollten über folgende Kompetenzen verfügen:
  • Team- und Kommunikationsfähigkeit.
  • gute Koordinations- und Organisationsfähigkeiten.
  • Selbstständigkeit.
  • sehr gutes Zeit- und Selbstmanagement.
  • verantwortungsvolle und strukturierte Arbeitsweise sowie Durchsetzungsfähigkeit.
  • Zuverlässigkeit.
  • Kenntnisse MS-Office.

Was ist besser Sekretärin oder Assistentin?

Auch eine Sekretärin arbeitet natürlich selbstständig. Aber im Gegensatz zur Assistentin handelt eine Sekretärin weisungsgebunden. Außerdem übt ihr Chef mehr Kontrolle über ihre Arbeit aus. Eine Assistentin erledigt sehr viele Aufgaben und Projekte eigenständig und eigenverantwortlich.

Warum ist der Beruf der Assistentin so beliebt?

„Assistenten sind zielstrebig und belastbar, aber auch sehr wählerisch. Sie kündigen einen Job meistens nicht aufgrund des monetären Aspekts. Kündigungsgründe sind für sie vor allem die fehlende Herausforderung im Job, Weiterentwicklungsmöglichkeiten oder die Sympathie zwischen ihnen und dem Vorgesetztem.

Warum als Assistent arbeiten?

Ein Assistent ist die rechte Hand eines hochrangigen Mitarbeiters im Unternehmen, unterstützt diesen bei Aufgaben und Projekten und hilft bei nahezu allen anfallenden Herausforderungen und ToDos. Das Aufgabenfeld ist entsprechend umfangreich, abwechslungsreich und auch verantwortungsvoll.

Beruf - Operationstechnische Assistentin - Ausbildung

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Was kann man als Assistentin verdienen?

Wenn Sie als Assistent/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 33.000 € und im besten Fall 48.700 €. Der Median befindet sich bei 39.200 €.

Wie werde ich eine gute Assistentin?

Eigenschaften einer Top-Assistenz:
  1. Sehr gute Kommunikationsfähigkeit und Empathie.
  2. Eigenverantwortlichkeit.
  3. Teamfähigkeit.
  4. Belastbarkeit und Stressresistenz.
  5. Schnelle aber sorgfältige und zuverlässige Bearbeitung von Aufgaben.
  6. Vertraulichkeit und Verschwiegenheit.

Wer verdient mehr Sekretärin oder Assistentin?

Je nach Branche steigen – oder sinken – die Gehälter

Bei 48.000 Euro brutto im Schnitt liegt der Verdienst einer Sekretärin im Bereich der Finanzdienstleistungen. Mit durchschnittlich 52.000 Euro brutto werden Assistentinnen-Jobs in der Produktion/Industrie vergütet.

Was ist höher Sachbearbeiter oder Assistent?

4. Ein junger Akademiker wird nach dem Studium entweder Sachbearbeiter und steigt eventuell später auf, oder er wird Assistent und steigt danach – bei erhöhtem Risiko, weil Harmonie mit dem Chef „alles“ ist – höher hinauf. Aber er wird nicht(!) Sachbearbeiter als nächste Stufe nach dem Assistenten.

Welche Art von Assistenten gibt es?

Assistenten arbeiten in verschiedenen Fachbereichen arbeiten. Dort sind sie als Büroassistenz oder Teamassistenz bekannt. Auch für die Geschäftsführung gibt es Assistenten, die eine besonders große Verantwortung übernehmen.

Wie viel verdient man als Assistenzkraft?

Wenn Sie als Assistenzkraft arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 29.300 € und im besten Fall 42.700 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 35.100 €.

Was macht eine Assistentin im Büro?

Neben der Verwaltung sind Sie als Assistenz auch für die Planung, Durchführung und Koordination administrativer Abläufe zuständig. Zu diesen administrativen Aufgaben gehören die Vorbereitung von Präsentationen, Besprechungen und auch die Entscheidungen.

Wie viel verdient eine Assistentin der Geschäftsführung?

In diesem Job können Sie mit einem Mindestgehalt von 34.200 € rechnen, im Schnitt verdienen Sie allerdings 40.200 €. Wenn Sie überdurchschnittlich verdienen, liegt Ihr Gehalt um die 50.000 €.

Welchen Abschluss braucht man als Assistent?

Welcher Schulabschluss wird erwartet? Für die Ausbildung wird i.d.R. ein mittlerer Bildungsabschluss und das Abschlusszeugnis des Berufskollegs I, Gesundheit und Pflege vorausgesetzt. Die Berufsfachschulen wählen Bewerber/innen nach eigenen Kriterien aus.

Was kostet eine Assistentin?

Der Stundenlohn eines Assistenten oder einer Assistentin beträgt zwischen 15 und 25 Euro brutto. Das durchschnittliche Monatsgehalt in diesem Bereich liegt bei etwa 4075 Euro bzw. 20 Euro pro Stunde.

Welche Ausbildung braucht man als Assistentin?

Wenn du Assistenz der Geschäftsführung werden möchtest, gibt es keine klassische duale Ausbildung, die dich auf diese Tätigkeit vorbereitet. Viele Assistenten haben entweder eine kaufmännische Ausbildung absolviert oder ein Hochschulstudium abgeschlossen.

Ist Assistenz der Geschäftsführung Sekretärin?

Zwar verfügt eine Assistentin grundsätzlich über die gleichen Kompetenzen wie eine Sekretärin, jedoch gehen die Aufgaben über die einer Sekretärin hinaus.

Was zeichnet eine gute Office Assistant aus?

Assistenten sollten grundsätzlich über folgende Kompetenzen verfügen: Sehr gute organisatorische Fähigkeiten. Team- und Kommunikationsfähigkeit. Selbstständige und flexible Arbeitsweise.

Warum sagt man nicht mehr Sekretärin?

Am Wort Sekretärin hängen viele Klischees

B. die Assistentin. Und Bezeichnungen wie Managementassistentin oder Officemanagerin haben ein noch geringeres Suchaufkommen. Der Grund dürfte ganz einfach sein: Unter einer Sekretärin können sich die meisten Menschen mehr vorstellen.

Was muss ein Assistent der Geschäftsführung können?

Kompetenzen. Als Assistenz der Geschäftsführung sollten Sie Folgendes mitbringen: Engagement, Verlässlichkeit, Diskretion, Umgangsformen, Organisationstalent, Kommunikationsfähigkeit, analytisches Denken, selbstständiges Arbeiten und sprachliches Know-How.

Wie viel verdient eine ungelernte Sekretärin?

Das Monatseinkommen von Sekretärinnen und Sekretären mit weniger als fünf Jahren Berufserfahrung beträgt im Schnitt 2.001 Euro, bei zehn bis vierzehn Jahren Berufserfahrung steigt es auf rund 2.430 Euro und bei mehr als zwanzig Jahren Berufserfahrung klettert es auf rund 2.628 Euro.

Wie werde ich Assistent der Geschäftsführung?

Meistens reicht eine kaufmännische Ausbildung und eine gewisse Berufserfahrung aus, da diese Position allerdings sehr begehrt ist, musst du in deinem Unternehmen herausstechen. Ein Studium der Betriebswirtschaft oder Kommunikationswirtschaft kann den Weg zur Assistenz der Geschäftsführung erleichtern.

Ist Sekretärin ein guter Job?

Mit einigen Jahren Berufserfahrung liegt das Gehalt zwischen 2.600 und 3.000 Euro brutto. Auf das Gehalt wirkt sich außerdem aus, ob Sie in einem Unternehmen mit tariflicher Bindung arbeiten oder nicht. Oft sind die Konditionen in einem Tarifvertrag besser als in der Privatwirtschaft.

Was wollen Chefs von Mitarbeitern?

Chefs mögen Mitarbeiter, die bereit sind, auch einmal länger zu bleiben und Überstunden zu machen, wenn es notwendig ist. Bleiben Sie freundlich, auch wenn die Sonderarbeit ihre Abendplanung zunichtemacht. Wer bereit ist, Arbeit außer der Reihe zu verrichten, fällt positiv auf.

Was verdient man mit 20 Jahren Berufserfahrung?

Mit der Berufserfahrung steigen die Gehälter: Mit zehn Jahren Berufserfahrung verdienen Bürokaufleute rund 2.530 Euro brutto im Monat, nach 20 Jahren steigt das Gehalt für Vollzeit-Jobs auf 2.690 Euro. Die Einstiegsgehälter sind mit 2.210 Euro monatlich noch deutlich geringer.

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