Ist die Mercedes A-Klasse gut?
Gefragt von: Herr Prof. Dr. Danny Esser B.A. | Letzte Aktualisierung: 10. September 2022sternezahl: 4.3/5 (48 sternebewertungen)
Die A-Klasse von Mercedes erhält die Höchstwertung im EuroNCAP-Crashtest: 5 Sterne. Das Fahrzeug ist mit Gurtkraftbegrenzern, Gurtstraffern, Kopfairbags sowie optischen und akustischen Gurtwarnern in der ersten und zweiten Sitzreihe ausgestattet.
Welches ist die beste A-Klasse?
Der beste Motor und das beste Getriebe in der A-Klasse
Einige Motoren sind mit dem Allradantrieb 4Matic kombiniert. Den braucht man nicht, mit Frontantrieb fährt man ebenfalls sicher und spart zudem Sprit. Das Topmodell Mercedes-AMG A 45 4Matic mit zunächst 360 PS und später 381 PS ist nur was für Freaks.
Wie lange hält die A-Klasse?
Alle 30.000 Kilometer muss der VW Golf zur Inspektion, alle 25.000 Kilometer die A-Klasse. AUTO BILD hält sich genau an diese Intervalle und bringt die Fahrzeuge auch bei Problemen gleich zum Experten. Das sichert reibungsloses Fahren.
Hat die Mercedes A-Klasse einen Renault Motor?
Renault und Daimler haben gemeinsam einen neuen Benziner entwickelt. Weil Daimler keine passenden Motoren für die kompakte A-Klasse hat, haben die Stuttgarter nun gemeinsam mit Renault passende Benziner entwickelt.
Welche Klasse ist Mercedes A-Klasse?
Mit der Mercedes A-Klasse ist der Autobauer in der Kompaktklasse vertreten. Die erste Generation ging 1997 an den Start, 2004 erfolgte eine kräftige Überarbeitung und 2012 geht der kleine Benz mit einem komplett neuen Konzept in die Spur.
Mercedes A200: Wie fährt die A-Klasse mit Renault-Motor? - Test/Review | auto motor und sport
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Warum wird A-Klasse nicht mehr gebaut?
Källenius will künftig mit weniger Autos mehr verdienen. Das bedeutet nun offenbar das Aus für eine erfolgreiche Modell-Familie. Der Autobauer Mercedes-Benz will einem Medienbericht zufolge in den kommenden Jahren seine A-Klasse aus dem Programm streichen.
Warum stellt Mercedes die A-Klasse ein?
Der Stuttgarter Autohersteller Mercedes Benz will sich künftig stärker auf höherpreisige Modelle konzentrieren. Dem Handelsblatt nach soll deshalb die A-Klasse aus dem Angebot gestrichen werden. Die Zeitung beruft sich auf Konzernkreise.
Wie zuverlässig ist die A-Klasse?
In der ADAC Pannenstatistik erreicht die Mercedes A-Klasse meist gute bis sehr gute Ergebnisse. Im TÜV-Report schneidet die A-Klasse als bester Kompaktwagen ab. Spezifische Schwachstellen sind nicht zu erkennen.
Was tankt man bei Mercedes A-Klasse?
Die überwiegende Mehrheit aller Pkw von Mercedes sowie alle Maybach und AMGs mit Ottomotoren können grundsätzlich mit E10 Kraftstoff betrieben werden.
Ist a200 gut?
Der Motor macht immens Spaß, hat ausreichend Durchzugskraft und ist überaus spritzig. Verbraucht hat der A im Test etwa 6,7 Liter. Sowohl auf der Autobahn als auch in der Stadt konnte mich der A 200 überzeugen.
Welche Autos schaffen 400000 km?
Ebenfalls unter die Top-Ten mit mehr als 400.000 Kilometer im Schnitt schaffen es die Offroad-Legende Toyota Landcruiser - was besonders bemerkenswert ist für die Qualität der Japaner, denn solche Autos werden ja oft im Gelände hart rangenommen - und der Volvo 940.
Wie lange fährt ein Mercedes Motor?
Ein moderner Benzinmotor, der gerade aus dem Werk des Herstellers kommt, besitzt eine Lebensdauer von circa 200.000 Kilometern. Danach lohnt es sich in vielen Fällen nicht mehr, die Ersatzteile des Motors zu tauschen und damit die Laufleistung noch zu verlängern.
Welche Mercedes Modelle rosten nicht?
Kein Rost mehr und Premiumniveau für den Innenraum: Die abgelaufene Generation der Mercedes C-Klasse macht als Gebrauchter vieles besser. Rost ist für die abgelaufene Generation der Mercedes C-Klasse kein großes Problem mehr.
Wie viel verbraucht Mercedes A Klasse?
Die Mercedes-Benz A-Klasse verbraucht, angetrieben von Benzin- und Dieselmotoren CDI im Mittel 1,4-8,4 Liter pro 100 Kilometer (kombinierter Wert aus Stadt, Land und Autobahn).
Hat E10 Nachteile?
Vorurteil 2: E10-Tanken könnte auch Nachteile haben
Doch wenn Ihr Fahrzeug E10-verträglich ist, dürfen Sie absolut beruhigt sein: Die Verwendung von E10 hat keinen Einfluss auf die Funktionssicherheit, Lebensdauer und den Verschleiß. Das hat die Automobilindustrie bestätigt.
Was passiert wenn man E10 tankt?
Was passiert, wenn man aus Versehen E10 tankt? Unter bestimmten Umständen wie hohem Druck und hohen Temperaturen kann E10 durch Ethanolat-Bildung korrosiv auf Aluminiumwerkstoffe in Kraftstoffpumpen und Einspritzanlagen wirken und zum Ausfall oder zur Undichtigkeit führen.
Welche Mercedes dürfen kein E10 tanken?
Die meisten Mercedes-Benz Ottomotoren sind für E10 geeignet - mit wenigen Ausnahmen wie z.B. Oldtimer. Auch Fahrzeuge, die ausschließlich mit Super Plus betankt werden dürfen und die erste Generation von Vierzylinder-Direkteinspritzern der Baujahre 2002-2005 sind nicht für E10-Kraftstoff geeignet.
In welchem Mercedes ist ein Renault Motor?
Der Mercedes-Benz OM 607 ist der erste Dieselmotor, der einer Kooperation zwischen der deutschen Mercedes-Benz Group und dem französischen Automobilhersteller Renault entstammt, und wird in der A-Klasse (W 176), B-Klasse (W 246) sowie im Citan (W 415) angeboten.
Wie gut ist ein Mercedes?
Gute Nachrichten: Wie es sich für einen hochpreisigen Autobauer gehört, schneiden die Fahrzeuge von Mercedes prinzipiell überdurchschnittlich gut ab. Selbst im hohen Alter und mit teilweise sehr hohen Laufleistungen sind die Sternträger solide. Den Einstieg in die Mercedes-Welt bildet die Mercedes A-Klasse.
Wann wurde die letzte A-Klasse gebaut?
Bei der Mercedes-Benz A-Klasse, die von 1997 bis 2012 gebaut wurde, lautet die Antwort: eigentlich wenig. Nach einem wackeligen Start mit dem Elchtest hatte die A-Klasse nicht überdurchschnittlich viele Mängel, finden die TÜV-Prüfer.
Welche Autos baut Mercedes nicht mehr?
Laut Handelsblatt sollen künftig die Modelle CLA Coupé, GLA, GLB und CLA Shooting Brake gebaut werden, die A-Klasse in allen Formen, also Schrägheck, Stufenheck, lange Limousine, sowie die B-Klasse werden in drei bis vier Jahren eingestellt. Das Ende der A-Klasse ist eine Zäsur für den Dax-Konzern und die Branche.
Welche Mercedes Modelle fallen weg?
Nach Recherchen unserer Zeitung handelt es sich um die „normalen“ Modelle der A- und der B-Klasse, die nach dem Auslaufen des jetzigen Modells in zwei bis drei Jahren eingestellt werden. Die E-Varianten EQA und EQB sollen wohl zunächst ebenso weiterlaufen wie die SUV GLA und GLB.
Wo wird die Mercedes A-Klasse produziert?
Mercedes startet Produktion der neuen A-Klasse
Mit der neuen A-Klasse läuft nun das erste von acht Modellen der neuen Kompaktwagen-Generation im Lead-Werk Rastatt vom Band. Am Standort Kecskemét setzt der Anlauf der neuen A-Klasse einen neuen Meilenstein.
Was kommt nach A-Klasse Mercedes?
Mit dem Wegfall der A-Klasse beginnt die Mercedes-Welt mit der C-Klasse – und damit bei mindestens rund 43.000 Euro. Zum Vergleich: Eine aktuelle A-Klasse gibt es für rund 28 000 Euro, die B-Klasse für knapp über 30 000 Euro. Was nach der A-Klasse kommt, sehen wir in zwei Jahren.
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