Ist ein Porsche 911 alltagstauglich?
Gefragt von: Frau Irmtraut Giese | Letzte Aktualisierung: 3. August 2023sternezahl: 4.6/5 (35 sternebewertungen)
Alltagstauglich? Absolut. Klar: Ein Sportwagen bleibt ein Sportwagen, Raumwunder kann man von einem 911er nicht erwarten. Aber für die kleinen Aufgaben des Alltags reicht es allemal - auch für die Fahrt zum Getränkehändler.
Welcher Porsche ist alltagstauglich?
Der Porsche 911 Targa 4S beweist im GQ-Test, dass auch mit geschlossenem Dach so einiges in ihm steckt – und Sportwagen sehr wohl das ganze Jahr über gefahren werden können. Denn auch im Alltag macht der Targa eine gute Figur.
Ist ein Porsche 911 eine Wertanlage?
Porsche 911 als rollende Wertanlage
„Besonders hoch ist die Nachfrage nach Autos mit Wertzuwachs im Bereich der klassischen Porsche-Modelle. Mit einem deutlichen Zuwachs an Beliebtheit ist sicher das 964-Modell zu erwähnen, das sich seit Jahren als sehr preisstabil erwiesen hat“, sagt Luxusauto-Händler Benjamin David.
Welcher Porsche ist der zuverlässigste?
Meister aller Klassen. Kein Gebrauchter ist so zuverlässig wie der Porsche 911. Das belegt de TÜV Report 2019, der den Sportwagen in allen Altersklassen auf dem ersten Platz führt. Selbst nach elf Jahren ist der Sportwagen mit einer Mängelquote von 11,4 Prozent noch spitze.
Ist Porsche wirklich so gut?
Die Noten, auf die es bei einem Sportwagen ankommt
Schaut man sich die für einen Sportwagen relevanten technischen Noten im Detail an, wird besonders deutlich, wie außergewöhnlich gut der Porsche 911 ist. Hinsichtlich der Fahrleistungen verfehlt er die theoretische Höchstnote 0,6 um ein Zehntel.
Porsche 911 Carrera (992) im Test und Fahrbericht: Basis-911 als Allrounder für den Alltag? REVIEW!
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Welcher 911 ist der beliebteste?
Sparen Sie sich den ganzen Kram, denn hier kommt der neue 911 GTS und geht man nach dem, was alle Experten sagen, ist der GTS grundsätzlich das beste Gesamtpaket weit und breit. Wir sahen das bisher sehr ähnlich. Ob beim Vorgänger 991 GTS, beim 718 Boxster/Cayman GTS 4.0 oder beim jüngsten Cayenne GTS.
Welche 911 sind die besten?
- Der Anfang: Typ 901 (1963) ...
- Der Konkurrenzlose: 911 S (1967) ...
- Die Ikone: 911 Targa (1967) ...
- Das Leichtgewicht: 911 R (1967) ...
- Das Kultobjekt: 911 RS (1973) ...
- Das Topmodel: 911 Carrera 3.2 (1989) ...
- Die Maschine: 964 Carrera 4 (1991) ...
- Der Wuchtige: 993 Turbo (1996)
Wie Wertstabil ist ein Porsche 911?
Porsche 911 Carrera S – die Sportwagen-Ikone
Der Kaufpreis liegt mit 123.607 € brutto zwar im höheren Bereich, mit einem Werterhalt von 59,8 % nach vier Jahren kann sich der wertstabile Sportwagen aber definitiv sehen lassen.
Wer fährt 911?
Porsche fährt neuen 911 GTS vor. Aktualisiert am 22.09.2021Lesedauer: 1 Min. Genug ist offenbar nicht genug. Deshalb feiert Porsche jetzt einen weiteren Neuzugang in der 911-Familie und bringt den Sportwagen auch als GTS.
Wie viel Kilometer hält ein Porsche Motor?
Sie erreichen im Normalfall Laufleistungen von weit über 100.000 Kilometer ohne Revision. Die vor-Faceliftmodelle mit M96/M97-Motor sind ‑insbesondere in den humbraumstärkeren Versionen (S‑Modelle und im Elfer) etwas anfälliger.
Welcher Porsche 911 hat den geringsten Wertverlust?
Auf Platz eins des Restwerts rangiert derweil das Porsche 911 Carrera Cabrio mit einem Werterhalt von 58,5 Prozent.
Welche Porsche 911 steigen im Wert?
Das 964-Modell der frühen 1990er-Jahre blieb im Wert zumindest stabil. Der 964 RS im Sammlerzustand sank dagegen erneut im Wert: Nach minus 21.000 Euro im Vorjahr sackte er 2021 um 34.000 auf nun 120.000 Euro ab. 629 Prozent Wertzuwachs in zwei Jahren.
Welcher Porsche macht am meisten Spaß?
Während Autofans schon seit über 50 Jahren streiten, liefert Porsche mit zwei neuen Modellen eine klare Antwort. Porsche pimpt die Saugmotoren bei Spyder und GT4 auf 420 PS. Beim 911er Turbo geht die Leistung mit 580 PS durch die Decke. Auf der Rennstrecke zeigt sich, wer die coolere Maschine hat.
Kann man im 911 hinten sitzen?
Generation 992 übernimmt die wichtigen Karosserievarianten des Vorgängers: Der Elfer ist als Coupé, Cabriolet und als Targa erhältlich. In allen Fällen bleibt es bei der klassischen 911-Bestuhlung mit zwei bequemen Sitzen vorn und zwei Notsitzen hinten.
Welcher Porsche als Einsteiger?
Porsche Boxster/Cayman Touring - Der Porsche für den Einsteiger. Porsche legt für seine Einsteigermodelle 718 Cayman und 718 Boxster eine neue Basisversion auf. Nach Vorbild des 911ers gibt es eine Touring-Version ohne großen Schnick-Schnack.
Welcher Porsche für Frauen?
Der Porsche Boxster gilt als der Frauen-Porsche schlechthin. Warum eigentlich? Hat der Hersteller aus Zuffenhausen doch bei insgesamt 52 Modellvarianten für jeden Typ Frau das passende Modell im Angebot. Eine – etwas überspitzt formulierte – Kaufberatung.
Was spricht für Porsche?
- Unternehmenskultur und Werte. ...
- Beruf und Familie. ...
- Chancengleichheit und Vielfalt. ...
- Entwicklungsmöglichkeiten. ...
- Attraktive Vergütung und Zusatzleistungen. ...
- Gesundheitsvorsorge für Mitarbeiter. ...
- Ausgezeichneter Arbeitgeber. ...
- Einsatzbereiche bei Porsche.
Warum ist der 911 so beliebt?
Die Preis für ein solches Modell kennt nur eine Richtung: nach oben. Es ist die robuste und vertrauenswürdige Technik, für die das deutsche Ingenieurswesen weltberühmt ist, das den Porsche 911 im Laufe der Jahre so erfolgreich gemacht hat. Das Unternehmen hat hohe Qualitätsansprüche an ihre Fahrzeuge.
Was ist so besonders an Porsche?
Tradition und Innovation, Design und Funktionalität, Exklusivität und soziale Akzeptanz zeichnen Porsche und seine Sportwagen seit 1948 aus. Als Ferry Porsche sich 1947 an die Konstruktion des ersten Automobils unter dem Markennamen Porsche macht, ist seine Vision klar.
Welcher Porsche lohnt sich?
Dafür werden gebrauchte Porsche 911 Carrera und 911 Carrera S umso interessanter. Denn hier liegt der preisliche Einstieg bei ca. 27.500 € für Vorfaceliftmodelle der 997er Baureihe. Noch einmal 10.000 € weniger, also gut 17.500 €, werden für die ersten 996er aufgerufen.
Welchen Porsche kann man als Wertanlage kaufen?
Als sichere Wertanlage gilt allerdings der Porsche 911. Besonders ein Exemplar steigt gerade im Wert - obwohl es wegen seiner Optik schon Spott einfuhr.
Wie viele Porsche fahren noch?
Mehr als 70 Prozent aller jemals gebauten Porsche fahren heute noch. Damit jeder Porsche auch im Detail ein Porsche bleibt, kümmert sich Porsche Classic um die Versorgung mit Originalteilen.
Wie viele Porsche 911 fahren noch?
Der 911 überlebte alles. Und noch viel mehr: »Mehr als 70 Prozent aller jemals gebauten Porsche-Fahrzeuge fahren immer noch irgendwo auf dieser Welt.
Welcher Porsche ist der günstigste?
Nicht das begehrteste Modell, aber das günstigste, wenn man den Einstieg in die Welt klassischer Porsche sucht: Der 914. Doch auch in der Oldie-Abteilung gibt es Wege zum Porsche, die keine allzu hohe Kaufkraft erfordern. Einen Porsche 914 kann man sich bereits für 8.000 Euro in die Garage stellen.
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