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Kann man die Ausbildung zum Immobilienkaufmann verkürzen?

Gefragt von: Emma Eberhardt  |  Letzte Aktualisierung: 19. Juli 2023
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Die Ausbildung als Immobilienkaufmann/frau dauert drei Jahre, wobei du die Ausbildungsdauer auch auf zwei bis zweieinhalb Jahre verkürzen kannst, wenn du mit besonders guten Leistungen glänzt.

Wann kann ich eine Ausbildung verkürzen?

Als Richtgröße gilt: Bei mittlerer Reife oder vergleichbarem Schulabschluss kann die Ausbildung um bis zu 6 Monaten verkürzt werden, bei Fachhochschulreife/Abitur oder bei einer bereits abgeschlossenen Berufsausbildung um bis zu 12 Monate. Auch ein späterer Antrag während der laufenden Ausbildung ist möglich.

Wie lange dauert die Umschulung zum Immobilienkaufmann?

Die Umschulung dauert in Vollzeit regelmäßig zwei Jahre (24 Monate). Wer sich in Teilzeit umschulen lassen möchte, der muss in der Regel 30 Monate investieren. Viele angehende Immobilienkaufleute absolvieren die Umschulung berufsbegleitend, sehr häufig auch über ein Fernstudium.

Ist der Beruf Immobilienkaufmann eine Zukunft?

Ein Beruf – viele Perspektiven

Dir stehen aber auch die Türen offen bei Immobilienmaklern und Verwaltungsgesellschaften oder bei Grundstücksabteilungen von Banken und Versicherungen. Und auch in öffentlichen Einrichtungen / Verwaltung werden Immobilienkaufleute aufgrund ihrer Qualifikationen und Kompetenzen gebraucht.

Welche Schulfächer sind wichtig für den Beruf Immobilienkaufmann?

Zu den wichtigsten Schulfächern gehören daher Mathe, Wirtschaft und Deutsch. Auch an rechtlichen Grundlagen zum Mietrecht, Baurecht, Grundstücksrecht und Steuerrecht kommst du nicht vorbei. In Mathe lernst du, Finanzierungspläne zu erstellen und Preise zu kalkulieren.

Immobilienkaufmann - Ausbildung, Aufgaben, Gehalt

23 verwandte Fragen gefunden

Ist Immobilienkauffrau ein guter Beruf?

Vorteile als Immobilienkaufmann:

abwechslungsreicher Beruf. Möglichkeiten, sich auch kreativ einzubringen. Chancen auf hohe Bezahlung nach entsprechender Ausbildung und Arbeitserfahrung.

Wie viel verdient man als Immobilienkaufmann netto?

Während man nämlich in Westdeutschland als Immobilienkaufmann oder Immobilienkauffrau durchschnittlich 3.850 Euro im Monat bekommt, sind es im Osten 3.250 Euro. Bedeutet also im Westen gut und gerne 46.200 Euro pro Jahr und in den östlichen Ländern 39.000 Euro.

Wie viel Gehalt Immobilienkaufmann?

Als Immobilienkaufmann/Immobilienkauffrau in Hamburg kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 74158 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 40031 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 108093 Euro.

Ist Immobilienkaufmann ein sicherer Job?

Du brauchst nur einen Taschenrechner bedienen zu können. Ein Immobilienmakler kann sehr erfolgreich sein, da es sich um einen sehr personenbezogenen Beruf handelt. Ebenfalls kommt es darauf an, was für ein Gebiet man hat. Von einem wirklich sicheren Beruf kann man bei einem Immobilienmakler leider nicht sprechen.

Was verdient ein Immobilienkaufmann im ersten Lehrjahr?

Im ersten Lehrjahr deiner dualen Ausbildung liegt dein Gehalt bei 950 Euro brutto im Monat. Im zweiten Jahr sind es bereits 1.050 Euro und im dritten Ausbildungsjahr steigt dein Lohn auf 1.180 Euro. Die genauen Beträge werden in deinem Ausbildungsvertrag schriftlich festgehalten.

Welche Voraussetzungen braucht man für Immobilienkaufmann?

Immobilienkauffrau kannst du theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden. Der Großteil der Azubis startet mit Fachabitur oder Abitur in die Ausbildung, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhoben hat. Ungefähr ein Viertel der Azubis hat einen mittleren Abschluss.

Was braucht man für einen Abschluss zum Immobilienkaufmann?

Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwie- gend Auszubildende mit Hochschulreife ein.

Was muss ich tun um Immobilienkaufmann zu werden?

Wer sich für das Jobprofil des Immobilienkaufmanns interessiert, durchläuft eine duale Ausbildung. Sie findet parallel im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule statt und dauert mit einer Ausbildungszeit von drei Jahren durchschnittlich lange. Formale Zugangsbedingungen müssen Jobanwärter nicht erfüllen.

Kann ich meine Ausbildung auf 2 Jahre verkürzen?

Den Antrag stellst du selbst, Berufsschule und Ausbildungsbetrieb müssen zustimmen. Anrechnung einer vorherigen Ausbildung: Eine abgeschlossene Ausbildung kann deine Ausbildung um bis zu zwölf Monate verkürzen.

Was ist die kürzeste Ausbildung?

Es gibt sogar Ausbildungen, die noch kürzer sind. Wenn du es besonders eilig hast, solltest du dich z. B. über die Ausbildung zum/zur Flugbegleiter/in, Rettungssanitäter/in, Hilfspolizist/in oder Kamera-Assistent/in informieren.

Kann man Ausbildung auf 2 Jahre verkürzen?

Eine dreijährige Ausbildung kann maximal auf anderthalb Jahre verkürzt werden. Eine zweijährige Ausbildung hat eine Mindestausbildungszeit von einem Jahr. Eine einjährige Ausbildung hingegen kann unter keinen Umständen noch weiter verkürzt werden.

Wie werde ich Luxusimmobilienmakler?

Für den Beruf als Immobilienmakler gibt es keine gesetzlich vorgeschrieben Ausbildung – das macht den Beruf ideal für Quereinsteiger. Um als Immobilienmakler tätig werden zu dürfen, benötigt man einen Gewerbeschein, Eigeninitiative, Empathie und Verhandlungsgeschick.

Ist Immobilienmakler schwer?

Ärgernis Makler

Immobilienmakler rangieren mittlerweile neben Versicherungsvertretern in Umfragen ganz unten auf der Beliebtheitsskala. Das liegt vor allem daran, dass der Beruf des Maklers in Deutschland keine qualifizierte Ausbildung erfordert. Viele Seiteneinsteiger üben den Beruf aus.

Was ist besser Immobilienmakler oder Immobilienkaufmann?

Die Unternehmen, in denen Immobilienkaufleute arbeiten, sind meistens Besitzer der Immobilien, die von Immobilienkaufleuten verwaltet werden. Makler hingegen arbeiten meist im Auftrag des Käufers oder Verkäufers. Die Maklertätigkeit ist nur ein Teil dessen, was ein Immobilienkaufmann in einer Ausbildung lernt.

Wo wird man gut bezahlt?

Bestbezahlte Berufe
  • Marketing Manager. Gehalt: 2.900 – 10.000 € ...
  • Art Director. Gehalt: 2.000 – 9.000 € ...
  • Analyst. Gehalt: 3.300 – 8.300 € ...
  • Wirtschaftsingenieur. Gehalt: 4.100 – 8.300 € ...
  • Mediaplaner. Gehalt: 2.000 – 8.250 € ...
  • Supply Chain Manager. Gehalt: 3.750 – 7.500 € ...
  • Pressesprecher. Gehalt: 3.200 – 7.100 € ...
  • Syndikusanwalt.

In welcher Ausbildung verdient man am meisten?

In welcher Ausbildung verdient man am meisten? Die mit Abstand am besten bezahlte Ausbildung ist die Ausbildung zum Fluglotsen. Als Fluglotsen-Azubi verdienst du bereits im ersten Ausbildungsjahr über 1.100 Euro brutto im Monat.

Was kann man nach der Ausbildung als Immobilienkaufmann machen?

Wir zeigen dir, welche Karrieremöglichkeiten und Weiterbildungen dir nach der Ausbildung offen stehen.
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Mit einer beruflichen Weiterbildung erwirbst du einen weiterführenden Titel wie:
  1. Betriebswirt für Immobilien.
  2. Geprüfter Immobilienfachwirt.
  3. Fachberater für Finanzdienstleistungen.
  4. Fachwirt für Finanzberatung.
  5. Ausbilder.

Was verdient man als Immobilienkaufmann nach der Ausbildung?

Du hast die Abschlussprüfung bestanden und dein Ausbildungszeugnis in der Tasche – nun kannst du endlich mit deinem ersten Beruf in der Branche durchstarten. Mit einem Einstiegsgehalt von 2331 Euro monatlich verdienst du als Immobilienkaufmann/frau gar nicht schlecht.

Wie viel verdient man als Architektin?

Wenn Sie als Architekt/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 36.200 € und im besten Fall 52.500 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 42.600 €.

Was sind die Aufgaben eines Immobilienkaufmann?

Immobilienkaufmann/-frau

Immobilienkaufleute bewirtschaften Grundstücke, Wohnhäuser und gewerbliche Immobilien, vermieten und verwalten, kaufen, verkaufen oder vermitteln Objekte, organisieren Objektbesichtigungen und wickeln Wohnungsübernahmen ab.