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Wann ist ein Rennrad leicht?

Gefragt von: Diethard Jacobs  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
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6,8 Kilogramm muss ein Rennrad mindestens wiegen, mit dem man an Lizenz- beziehungsweise Profi-Rennen teilnehmen will. So lautet die Regel des Welt-Radsport-Verbandes UCI

UCI
Die Union Cycliste Internationale (französisch für Internationaler Radsport-Verband, kurz UCI) ist der Dachverband nationaler Radsport-Verbände mit Sitz in Aigle in der Schweiz.
https://de.wikipedia.org › wiki › Union_Cycliste_Internationale
. Wir haben in diesen Test leichte Rennräder mit einem Gewicht von bis zu 7,6 Kilogramm aufgenommen.

Wie leicht sollte ein Rennrad sein?

Je leichter das Rad, desto besser für Beschleuningung und Agilität. Grundsätzlich kann man sagen, dass die meisten guten Rennräder zwischen 7 und 9 Kilogramm – Zubehör wie Pedale oder Flaschenhalter nicht mitgerechnet – wiegen.

Was ist ein leichtes Rennrad?

Ein leichtes Rennrad wiegt zwischen 5 und 6 kg, ein leichtes E-Rennrad um die 11 kg. Physikalisch sind die Bauteile bei diesen geringen Gewichten so ausgereizt, dass ein weiterer Verzicht auf Material schnell in ein Bauteilversagen umschlagen könnte.

Wie schwer ist das leichteste Rennrad?

Das leichteste Bike, das es momentan zu kaufen gibt, ist das AX Lightness VIAL Evo Ultra, das mit einem Gesamtgewicht von 4,4 Kilogramm daherkommt. Die AX-Komponenten sind besonders leichte Maßanfertigungen, es hat einen eigenen Rahmen (der ca. 660 Gramm wiegt) und die Bestandteile bestehen vorwiegend aus Karbonfaser.

Wie schwer darf man für ein Rennrad sein?

FAHRRADFAHRER HABEN SCHON IMMER VERSUCHT, SICH MÖGLICHST LEICHT ZU MACHEN. Den Radfahrer leichter machen, mit mehr oder weniger harten Diäten, aber auch ihre Montur erleichtern, und dabei das Limit der UCI für Profiradfahrer von 6,8kg nicht überschreiten.

GRAVEL BIKE vs RENNRAD | Was ist der Unterschied? Wer braucht welches Bike?

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Wie viel KG hält ein Rennrad aus?

AW: wieviel Kilo hält der Renner aus

die meisten problemem gibt es bei den systemlaufrädern. da gibt es häufig gewichtsbeschränkungen von 80 oder 90 kg. das betrifft aber - auch bei den rädern - eigentlich nur die ganz leichten räder und laufräder.

Wie viel kostet ein gutes Rennrad?

Ein gutes Rennrad kostet derzeit ungefähr 1.600 Euro.

Ab dieser Preisgrenze bekommt man bei den meisten großen Herstellern schon einen angemessen leichten Aluminiumrahmen mit Disc-Bremsen gepaart mit einer Shimano 105 Schaltgruppe mit 2×11 Gängen.

Was kostet ein Einsteiger Rennrad?

Ein Rennrad mit einer soliden Ausstattung, etwa Shimano- oder Sram-Komponenten, ist bei einigen Herstellern bereits für weniger als 800 Euro erhältlich. Beispiele sind das Scott Speedster 50 für 799 Euro, das Trek Domane AL 2 für 794 Euro oder das Giant Contend für 749 Euro.

Wie viel sollte man für ein Rennrad ausgeben?

Wie viel Geld muss man für ein Rennrad ausgeben? Wer sich ein neues Rennrad kaufen möchte, mit dem er auch dauerhaft glücklich werden möchte, sollte mit 900 bis 1000 Euro rechnen. Für das Geld kann man einen Alu-Rahmen und eine Ausstattung mit Shimano Tiagra Schaltung und Felgenbremsen erwarten.

Wie schwer ist ein Alu Rennrad?

Natürlich sind Rennräder aus Carbon wesentlich leichter als Rennräder aus Aluminium, jedoch sollte auch dein zukünftiges Rennrad aus Aluminium die 10 Kilo Grenze auf keinen Fall überschreiten. Gute Rennräder für Einsteiger gibt es schon mit einem Gewicht von rund 8 Kilo.

Wie schwer ist ein Carbon Rennrad?

Ein durchschnittliches Rennrad der Einstiegs- bis Mittelklasse wiegt etwa 9 – 11 kg. Das durchschnittliche Gewicht teuren Carbon-Rennrads liegt bei etwa 7 – 9 kg. Allerdings können die Größe des Rahmens, die Räder und die anderen Komponenten das Gewicht verändern.

Wie schwer ist ein Rennrad bei der Tour de France?

Die Räder dürfen laut Reglement nicht leichter als 6,8 Kilogramm sein. Die Gewichtsuntergrenze gilt auch für die Zeitfahrmaschinen.

Was wiegt ein Carbonrad?

Carbon sind in Kunstharz eingebettete Kohlenstoff-Fasern.

Dabei gibt es für UCI-Straßenrennen ein klares Gewichts-Limit: Mindestens 6,8 Kilogramm müssen die Räder wiegen – ein Wert, der sich auch mit einem Alu-oder Stahlrahmen erreichen lässt.

Was bringt ein leichteres Fahrrad?

Ein leichtes Fahrrad lässt sich schneller beschleunigen, besser durchs Treppenhaus schleppen und so den Fahrer oft entspannter ankommen. Gerade an Alltagsrädern kann man viel einsparen - wenn man planvoll vorgeht, sogar ohne hohe Kosten und Sicherheitsrisiken.

Welche Rennrad Marken sind gut?

Rennradmarken: Diese 5 solltest du kennen
  • Pinarello: Der Champion der Tour de France.
  • Cannondale: Vorreiter bei Aluminiumrahmen.
  • Specialized: Über die Berge zur Tour de France.
  • Cube: Ausrüster der Fußballnationalmannschaft.
  • Bianchi: Vom Schrauber zum Vorreiter des Radfahrens.
  • Diverse Rennräder – für jeden das richtige Modell.

Welches Rennrad für Anfänger?

Für den Einstieg empfehle ich ein "normales Rennrad" oder ein Gravel, also kein Timetrail oder Aerobike. Unter Normales Rennrad verstehe ich einen Allrounder vom Typ Langstrecke/Marathon. Diese Räder sind meist etwas robuster und von der Sitzposition etwas komfortabler.

Warum sind Rennräder so teuer geworden?

Rennräder sind in der Regel so teuer, weil für ihre Rahmen und Speichen hochwertige Karbonfasern verwendet werden. Alle Komponenten werden aus den leichtesten und haltbarsten Materialien hergestellt, was Rennräder deutlich teurer macht als andere Fahrradtypen.

Wie viele Gänge sollte ein Rennrad haben?

Mehrere Gänge: In der Regel verfügen Rennräder über zwei Kettenblätter vorne und bis zu 11 Gänge in der hinteren Kassette, insgesamt also 22 Gänge.

Wann lohnt sich ein Rennrad?

Wer besonders viel Wert auf Aerodynamik legt, sollte ein Aero-Rennrad wählen. Wer vorhat, Rennen zu bestreiten, sollte sich für ein schlankes Race-Rennrad mit sportlicher Sitzposition entscheiden. Und wer gerne mal einen Ausflug ins Gelände macht, für den ist ein Gravel- oder Cyclocross-Rennrad ideal.

Wie viel kostet ein günstiges Rennrad?

Mit der Ultegra-Ausführung ist das Pro SL ab 1.499 Euro erhältlich.

Warum ist man mit dem Rennrad schneller?

Aero-Grundlagen

Warum ist Aerodynamik so wichtig? Einfache Antwort: Nichts bremst den Rennradfahrer so stark wie der Luftwiderstand. Und der wird größer, je schneller man fährt. Das heißt: Für dauerhaft hohes Tempo ist gute Aerodynamik erheblich wichtiger als weniger Rollwiderstand oder geringeres Gewicht.

Was verdient man als Radprofi?

Insgesamt ist es für die meisten Radprofis nahezu unmöglich, eine Millionen Euro Jahresgehalt zu bekommen, ohne einen großen Sieg bei einem Klassiker wie beispielsweise Paris-Roubaix vorweisen zu können5. Das durchschnittliche Jahresgehalt der WorldTour-Fahrer liegt gerade einmal bei geschätzten 270.000 Euro im Jahr.

Für was ist Rennradfahren gut?

Durch regelmäßiges und längerfristiges Radtraining passt sich nach und nach der ganze Körper ans Rennradfahren an: Das Herz wird größer und leistungsfähiger, die Atemmuskulatur arbeitet effektiver und kann die Lunge besser unterstützen, die Muskulatur – besonders die der Beine – wird kräftiger und ausdauernder.