Was kostet ein Porsche 997 im Unterhalt?
Gefragt von: Frau Kati Nolte | Letzte Aktualisierung: 28. August 2022sternezahl: 4.8/5 (75 sternebewertungen)
1.280,27€ mtl. 10.000km p.a.
Wie teuer ist ein Porsche im Unterhalt?
Monatliche Unterhaltskosten
Wer pro Jahr 15.000 Kilometer unterwegs ist, muss mit monatlichen Kosten von 1.092 Euro rechnen (exklusive des Wertverlustes). Bei 30.000 Kilometern jährlicher Fahrleistung steigt der Betrag auf 1.892 Euro an. Der Grundpreis des Porsche 911 Carrera 4S liegt bei 127.979 Euro.
Welche Porsche 911 sind wertstabil?
Die sicherste Geldanlage, wenn Sie einen Porsche 911 Oldtimer kaufen wollen, sind die frühen Modelle der ersten Baureihen aus den Jahren 1964 und 1965.
Was kostet eine Inspektion bei Porsche 911?
Der große Service, der nach vier Jahren oder 60.000 km fällig wird, verschlingt knapp 2000 Euro. Für einen vernünftigen Mittelwert rechnen wir mit einem kleinen und einem großen Service innerhalb von vier Jahren. Hierfür fallen also zusammen 3000 Euro an. Pro Jahr macht das 750 Euro, pro Monat 63 Euro.
Was kostet ein Ölwechsel bei Porsche?
Ölservice: ab EUR 1.015,–* (inkl. MwSt.).
Was kostet ein Porsche 911 ? ?? // 997.1 Turbo Unterhalt [alle Kosten]
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Was kostet ein Ölwechsel bei Porsche 911?
Ölwechsel kostet beim Elfer rund 250 Euro
Denn der Porsche 911-Motor besitzt eine Trockensumpfschmierung, das heißt, es zirkulieren große Mengen an Öl, die für Schmierung und Kühlung sorgen.
Wird der 997 ein Klassiker?
Porsche baut den Sportwagenklassiker inzwischen in siebter Auflage. Die sechste, für Gebrauchtwagenkäufer interessante Modellgeneration (Typ 997) wurde von 2004 bis 2011 in den Karosserievarianten Coupé, Cabrio und Targa produziert. Alle Versionen fahren mit 3,6 oder 3,8 Liter großem Sechszylinder-Boxermotor.
Welchen Porsche kann man als Wertanlage kaufen?
Als sichere Wertanlage gilt allerdings der Porsche 911. Besonders ein Exemplar steigt gerade im Wert - obwohl es wegen seiner Optik schon Spott einfuhr.
Ist der Porsche noch eine gute Geldanlage?
Käufer eines behüteten und gepflegten Porsche dürfen eine stetige Wertsteigerung über die Jahre erwarten. Wir raten beim Kauf vornehmlich zu Porsche Fahrzeugen, die bei Sammlern und Liebhabern große Popularität genießen und sich in puncto Wertzuwachs in den vergangenen Jahren auf dem Sportwagenmarkt etabliert haben.
Welcher Porsche ist der günstigste?
Der günstigste Weg Porsche zu fahren
Nicht das begehrteste Modell, aber das günstigste, wenn man den Einstieg in die Welt klassischer Porsche sucht: Der 914.
Welche Sportwagen sind günstig im Unterhalt?
- Audi TT 2.0 TDI Roadster (184 PS/135kW)
- VW Scirocco 2.0 TDI (136 PS/100kW)
- Peugeot RCZ 2.0 HDI FAP (163 PS/120kW)
- Peugeot RCZ 2.0 HDI (163 PS/120kW)
- Audi TT 2.0 TDI Quattro Roadster (184 PS/135kW)
- VW Scirocco 1.4 TSI (125 PS/92kW)
- Hyundai Veloster 1.6 (140 PS/103kW)
Wie viele Porsche fahren noch?
Die nächsten Ausgaben werden ab 2021 mit einem weiterentwickelten Konzept folgen. “ Mehr als 70 Prozent aller jemals gebauten Porsche fahren heute noch. Damit jeder Porsche auch im Detail ein Porsche bleibt, kümmert sich Porsche Classic um die Versorgung mit Originalteilen.
Was kostet die Stunde in der Werkstatt bei Porsche?
PZ Stuttgart Flughafen = 186 € inkl. MwSt.
Wie viel Geld für Porsche?
Wer einen Porsche als Firmenwagen fährt kommt demnach auf gut 180.000 Euro im Jahr und sein Automobil hat einen Listenpreis von rund 85.000 Euro. Bei Fahrern von BMW, Audi, Mercedes und Volvo liegen die Durchschnittseinkommen zwischen etwa 85.000 und 100.000 Euro und die Listenpreise zwischen knapp und gut 50.000 Euro.
Welcher Porsche verliert nicht an Wert?
Ein ebenso wertstabiler Porsche ist der 718 Cayman. Windschnittige Form, eine Leistung von 300 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 275 km/h.
Welcher Porsche 911 hat den geringsten Wertverlust?
Der Sportwagen Porsche 911 Carrera 4S verliert in vier Jahren nur 42 Prozent seines Wertes. Dies macht ihn zu einem der wertstabilsten Fahrzeuge auf dem deutschen Markt.
Welcher Porsche 911 steigt im Wert?
Das Porsche 911 Turbo 3.3 Coupé Modelljahr 1986 erfuhr seit 2005 eine Wertsteigerung um 683 Prozent. Wenn die sprichwörtlich sparsamen Schwaben zu hohen Investitionen in altes Blech raten, dann sorgt das für Aufmerksamkeit, manchmal sogar weltweit.
Welcher Porsche 997?
Porsche 997 ist die interne Modellbezeichnung von Porsche für das von 2004 bis Ende 2012 produzierte 911-Modell. Die sechste Generation des 911 ähnelt durch die Wiedereinführung der runden Scheinwerfer stärker dem Urelfer von 1963 als der Vorgänger vom Typ 996.
Ist der Porsche 997 luftgekühlt?
Zum Vorgänger grenzt sich der 997 durch die steiler stehenden, runden Klarglas-Scheinwerfer ab, die ein wichtiges Stilelement der luftgekühlten Elfer zitieren. Nach der Modellüberarbeitung im Juli 2008 prägen Bi-Xenon-Scheinwerfer und LED-Tagfahrlichter die Frontpartie.
Ist Porsche Approved sinnvoll?
Aus meiner Erfahrung lohnt sich die Approved bei einem Montagsauto und vielen KM, bei wenig KM und einer Standuhr eher nicht. Mit der Approved verhält es nicht anders als mit allen anderen "Versicherungen", die man im Leben abschließt - in der Hoffnung, das man sie niemals in Anspruch nehmen muß!
Wie gut ist Porsche?
Die Noten, auf die es bei einem Sportwagen ankommt
Schaut man sich die für einen Sportwagen relevanten technischen Noten im Detail an, wird besonders deutlich, wie außergewöhnlich gut der Porsche 911 ist. Hinsichtlich der Fahrleistungen verfehlt er die theoretische Höchstnote 0,6 um ein Zehntel.
Wie oft muss ich Öl wechseln wenn ich Kurzstrecken fahre?
Dazu empfiehlt der ADAC: „Die Intervalle reichen von 15.000 km bis 40.000 km. Genaue Zahlen dazu stehen im Bedienhandbuch des Autos. Wer durchschnittlich viel fährt, also 10.000 bis 15.000 km pro Jahr, sollte etwa alle 1,5 bis 2 Jahre zum Ölwechsel.
Wie lange kann man mit Longlife Öl fahren?
Longlife Motoröl kann deutlich länger verwendet werden als herkömmliches Öl. Wo ansonsten nur Laufzeiten von 14.000 km bis 15.000 km möglich waren, können mit Longlife Motoröl Wechselintervalle zwischen 30.000 km und 60.000 km erreicht werden.
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