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Was war gut in der Schule?

Gefragt von: Maritta Kremer  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
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Fächerauswahl. Lesen, Schreiben, Rechnen, Religion und auch viel Singen: Lange war das Fächerangebot in der Schule sehr beschränkt. Später kamen u. a. Leibesertüchtigung und Hauswirtschaft hinzu.

Was ist gut in der Schule?

Lehrerinnen und Lehrer schätzen als Güte einer Schule beispielsweise „die Unterstützung im Kollegium“ oder die „moderne Ausstattung “ und „kleine Klassen, in denen das Unterrichten Spaß macht“, während in Ausbildungsbetrieben gewünscht wird, „dass in einer guten Berufsschule kein Unterricht ausfällt“ und „die ...

Was Antworten auf Wie war Schule?

„Es war total abgefahren. Du wirst nicht glauben, was heute passiert ist. Einfach nur wow! Oh, ich muss los.
...
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Was war früher in der Schule anders als heute?

Früher saßen in einem Klassenraum oft bis zu 100 Schüler – und zwar Schüler aller Altersstufen. Das nach Altersgruppen getrennte Lernen wurde erst später eingeführt. Davor unterrichtete ein Lehrer in einem einzigen Raum Schüler verschiedensten Alters auf ganz unterschiedlichen Lernniveaus.

Was war früher in der Schule?

Früher war Schule nicht für alle offen, sondern nur einem kleinen Kreis wohlhabender und hauptsächlich männlicher Kinder zugänglich. Gelehrt wurden vor allem Lesen, Schreiben und Rechnen. Im Mittelalter lag die Schulbildung in den Händen der Kirche.

6 Gründe, warum man in der Schule nichts lernt!

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Wie Oma zur Schule ging?

Der Schulalltag hat sich vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis heute sehr stark gewandelt. Der Film zeigt, wie Kinder zunächst in der Kaiserzeit, dann während des Nationalsozialismus und später in der Nachkriegszeit zur Schule gegangen sind und wie der Schulalltag verlief.

Wie wurde früher unterrichtet?

Was wurde früher unterrichtet? Auf dem Lehrplan standen zunächst vor allem Religion, Lesen, Schreiben und Singen. Rechnen und Werken waren den Jungen vorbehalten. Mit der sogenannten Leibesertüchtigung wurden sie auf ihren späteren Militärdienst vorbereitet.

Wie war es 1950 in der Schule?

Der Ablauf einer Unterrichtsstunde wechselte von Stillarbeit zu Frontalunterricht. Wenn man gefragt wurde, musste man aufstehen. An Hausaufgaben saßen die Kinder zwischen zwei und drei Stunden täglich. Schriftliche Arbeiten wurden meist nicht angekündigt, in den Klassen 1 bis 4 wurden kaum Klassenarbeiten geschrieben.

Wie war die Schule vor 70 Jahren?

Die Zustände, unter denen die Erstklässler die Schulbank drücken mussten, waren nach heutigem Ermessen katastrophal. So hatte das alte Toilettenhaus beispielsweise weder Wasserspülung noch Dach oder Türen. Hefte und Kugelschreiber gab es nicht. Auch keine Schulbücher, da die alten aus der Nazi-Zeit verboten waren.

Wie war Schule 1960?

Mädchen & Jungen:

1960: Mädchen und Jungen wurden größtenteils zusammen unterrichtet. Die Bildung der Mädchen wurde immer wichtiger. heute: Mädchen und Jungen werden heute (außer in reinen Mädchen- oder Jungenschulen) zusammen unterrichtet. Die Bildung von Mädchen und Jungen ist gleich wichtig.

Wie habe ich die Schulzeit überlebt?

Erinnere dich daran, warum du jeden Tag um spätestens 7:00 Uhr aufstehst und dich zur Schule kämpfst. Denn der einzige Grund dafür sollte sein, dass es das ist was DU willst. Dass es dich in DEINEM LEBEN voran bringt. Du solltest das nicht für deine Eltern machen, oder deine Oma oder für die Lehrer.

Was habe ich aus der Schule mitgenommen?

Aus meiner Schulzeit habe ich hauptsächlich schöne Erinnerungen und Werte wie Kameradschaft und Disziplin mitgenommen. Dinge wie das richtige Formulieren von Briefen im Deutschunterricht oder die mathematischen Grundkenntnisse haben mir vor allem in meinem späteren Berufsleben viel geholfen.

Wo siehst du dich in 5 Jahren lustige Antworten?

#6 “Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?” - ”Puh, ich weiß noch nicht mal, wo ich mich in fünf Minuten sehe…” Ein bisschen mehr Weitblick, bitte!

Was macht ein guter Schüler aus?

Außerdem verfügen gute Schüler auch über eine ausgeprägte kognitive, soziale und emotionale Intelligenz. Das Wichtigste aber ist: Sie sind neugierig und haben Freude am Ausprobieren, Erforschen und Lernen. „Gute Schüler sind an vielen Dingen interessiert. Sie lernen nicht, weil sie müssen, sondern, weil sie wollen.

Was wünschen sich die Schüler?

Je höher die Klassenstufe der Schüler*innen ist, desto eher existiert ein Mitsprachewunsch. Dem LBS-Kinderbarometer 2019 zufolge ist es Kindern am wichtigsten, über Klassenfahrten und Ausflüge mitbestimmen zu können. Außerdem ist es den Kindern mittelmäßig wichtig bei Unterrichtsthemen mitentscheiden zu dürfen***.

Wie hat man Erfolg in der Schule?

Die 7 Geheimnisse guter Schüler: Erfolg in der Schule für Ihr...
  1. Positiv denken: „Ich schaff' das schon! ...
  2. Planung: Gutes Zeitmanagement und hilfreiche Lerntechniken. ...
  3. Imagepflege: Der erste Eindruck zählt. ...
  4. Auf den Punkt fokussiert: Konzentration und Aufmerksamkeit. ...
  5. Handeln hilft verstehen: Wissen anwenden und übertragen.

Was war früher im Unterricht verboten?

Flüstern, Sprechen, Plaudern, Lachen und neugieriges Umhergaffen ist während des Unterrichts streng verboten.

Was gab es 1950 für Schulfächer?

„Deutsch, Rechnen, Religion, Musik, Handarbeiten, Geschichte, Biologie, Sport, Erdkunde und Schönschreiben. “

Wie nannte man Lehrer früher?

Daneben wurde der Lehrer früher auch vereinzelt praeceptor, magister oder professor genannt, letzteres hat sich in manchen romanischen Sprachen noch bis heute für die Bezeichnung eines Schullehrers erhalten, so im französischen professeur und im spanischen profesor.

Was für Schulfächer gab es früher?

Die Fächer waren Lesen, Rechnen, Diktat, Biblische Geschichte, Geographie, Geschichte, Turnen, Singen, Zeichnen, Handarbeit (nur für Mädchen), Raumlehre und Naturlehre.

Wie sah die Schule vor 100 Jahren aus?

Es gab keine Schulbusse und manche mussten einige Kilometer laufen, um in die Schule zu kommen. Die Schüler der dritten Klassen tauchten harte Stahlfedern in die Tintenfässer und versuchten die alte Sütterlinschrift zu schreiben. Dabei entstanden zahlreiche Tintenkleckse und zwei Tintenfässer fielen um.

Wie war die Schule vor 250 Jahren?

Bis vor ungefähr zweihundert Jahren musste niemand in die Schule. Dafür mussten die meisten Kinder aber schon von klein auf im Haushalt oder auf dem Feld mitarbeiten. Zur Schule gehen durften nur ganz wenige Kinder, meist Kinder von reichen Leuten und nur Jungs. Heute gilt bei uns: Schulpflicht für alle!

Wie Lernen Schüler heute?

„In den Schulunterricht gehen“ verstehen 86 Prozent der Kinder und Jugendlichen unter „Lernen“. Erst mit großem Abstand folgen die Nächstplatzierten: „von den Eltern etwas erklärt bekommen“ (67 %), „sich im Internet infor- mieren“ (55 %) und „Erklärvideos im Internet anschauen“ (53 %).

Welche Schulfächer gab es vor 100 Jahren?

Schon damals gab es die Fächer Religion, Deutsch, Englisch und Turnen. Einige Fächer waren damals auch schon da, werden aber heute nicht mehr so genannt, wie z. B. Buchführung und Schreibmaschinenunterricht, zu dem auch noch Schönschrift gehörte.

Wie sieht die Schule in 100 Jahren aus?

Es gibt wahrscheinlich keine Lehrbücher mehr, es wird nur noch über Laptops oder Computer gearbeitet. Vielleicht wird es in 100 Jahren auch so sein, dass man mit dem Flugzeug zur Schule fliegt. Vielleicht werden die Wände (Innen + Außen) sogar bunt oder modern aussehen.

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