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Welche Blende bei Portrait?

Gefragt von: Regine Opitz  |  Letzte Aktualisierung: 21. September 2022
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Sehr gute Ergebnisse werden Sie bei Portraits beispielsweise mit Blende 6,3 -7,1 erreichen. Wenn es Ihnen gefällt geht es auch weit darunter. Mit einer Blende 4 und einem Schärfepunkt auf den Augen, sind die Ohren bereits unscharf. Wie sich die Person also darstellt hängt ganz wesentlich von der gewählten Blende ab.

Welche Blende für Portrait 50mm?

Ein 50mm Portrait: Es wurde mit einem lichtstarken 50mm Objektiv bei Blende 1.4 fotografiert. Hier wurde zudem nur mit dem verfügbaren Licht der Umgebung gearbeitet, um das Porträt zu erstellen. Egal welche Kamera ihr für die Portraitfotografie nutzt – das wohl häufigste Einstiegs-Portrait Objektiv ist ein 50mm f/1.8.

Welche Einstellungen bei Portrait?

Was ist Portraitfotografie?
  • Blende: Das Zauberwort lautet hier “Offenblende”. Die Blende sollte sehr weit geöffnet sein. ...
  • ISO-Wert: Fotografierst du draußen, ist ISO 100 oder 200 ein guter Richtwert. In geschlossenen Räumen ist ISO 400 empfehlenswert. ...
  • Belichtungszeit: Passe diese an die Lichtverhältnisse an.

Welche Brennweite bei Portrait?

Die meisten Fotografen empfehlen für Portraitfotos eine Brennweite von 80 bis 120 Millimeter.

Welches Licht für Portrait?

Als einfachste Möglichkeit für gutes Portrait Licht gilt das Flat Light. Das Licht kommt direkt von vorn aus Kamera-Richtung. Bei dieser Lichttechnik entstehen im Gesicht kaum Schatten. Das Hautbild wirkt eben, die Gesichtskonturen abgeflacht und die Gesichtsmerkmale haben kaum Höhen und Tiefen.

Portraits mit offener Blende: Wo ist Dein Limit?

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Wie fotografiert man ein Portrait?

Bei runden Gesichtern empfiehlt sich beispielsweise die Beleuchtung mit Seitenlicht. Denn Schatten verleiht dem Porträt zusätzliche Kontur. Ein Doppelkinn hingegen lässt sich vermeiden, indem man die Person leicht von oben fotografiert. Generell sollte die Aufnahme so weit wie möglich auf Augenhöhe gemacht werden.

Wie fotografiere ich ein Portrait?

10 einfache Tipps für natürliche Portraits
  1. Offene Schatten suchen. Eine der einfachsten und ältesten Weisheiten. ...
  2. Fenster als Lichtquelle verwenden. Ein Fenster wird als Lichtquelle oft unterschätzt. ...
  3. Gegen die Sonne fotografieren. ...
  4. Keine komischen Posen.

Warum 85mm für Portrait?

Das 85mm Objektiv hat den Ruf, die universellste Brennweite für die Porträtfotografie zu sein. Denn es ist trotz Plastizität, also einer räumlichen Wirkung, frei von Verzerrungen. Eine längere Brennweite, lässt die Bilder gern “flach” wirken. Das heißt der Abstand zweischen Ohren und Nasenspitze wird kürzer.

Was für ein Objektiv für Portrait?

Auch für Portraits eignet sich das Tele optimal, besonders in der lichtstarken Variante mit Offenblende f/2,8. Die Vorteile des 70-200 mm liegen auf der Hand: Die Abbildungsleistung ist hervorragend, durch den Zoom bleibt man flexibel und die große Offenblende stellt das Hauptmotiv vom Hintergrund frei.

Welche Blende für was?

Machst du die Blende grösser (offener), kommt mehr Licht hinein und dein Bild wird heller. Ist sie kleiner, wird die Aufnahme automatisch dunkler. In einer dunklen Umgebung solltest du also eine weit geöffnete Blende verwenden, damit so viel Licht wie möglich aufgenommen werden kann.

Was ist wichtig bei einem Portrait?

Bei der Portraitfotografie sollte die Kamera auf die Selektive Lichtmessung eingestellt sein, damit das Gesicht richtig belichtet wird. Die Scharfstellung erfolgt immer auf den Augen oder, wenn das Model gedreht steht, auf dem vorderen Auge.

Wie macht man am besten Bilder von seinem Gesicht?

Das Licht sollte immer auf die Schokoladenseite fallen. Bei Handykameras sollte man außerdem darauf achten, dass man nicht zu nah ans Gesicht herangeht. Aufgrund der weitwinkligen Kamera verzerrt das die Proportionen. Bei eher runden Gesichtern ist es vorteilhaft, das Gesicht leicht zu drehen.

Welchen Blitz für Portrait?

Klar; an sich ist 85mm die «optimale» Brennweite für schmeichelhafte Portraits. Aber beim 85er braucht man schon ein paar Meter Abstand zum Motiv, um neben dem Gesicht auch ein wenig vom Körper aufs Bild zu bekommen.

Was Fotografiert man mit 35 mm?

Die 35 mm Brennweite reicht gut, um Städte und Landschaften zu fotografieren. Die Verzeichnung des Objektivs ist noch nicht so stark wie eine 24-mm-Linse. Wenn Sie genügend Platz haben, kommt auch die Architekturfotografie in Frage. Auch diese profitiert von einer geringeren Verzeichnung durch das 35 mm Objektiv.

Welche Brennweite macht schlank?

Bei der in der Serie kürzesten Brennweite von 16 mm wird das Gesicht des Jungen extrem schmal und verzerrt beziehungsweise nach vorne und hinten in die Länge auseinandergezogen.

Welches Objektiv für Portrait und Landschaft?

Das funktioniert am besten mit Weitwinkelobjektiven mit einer Brennweite von bis zu 35 Millimetern. Denn: je geringer die Brennweite, desto mehr Landschaft ist auf dem Foto zu sehen. Wichtig ist auch eine kleine Blende, also eine große Blendenöffnung im Bereich von f/11.

Welche Brennweite für Portrait mit APS-C?

Neben der Kamera willst du ein Portrait Objektiv für deine Porträtfotografie nutzen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit hast du schon ein Universalzoom mit deiner Kamera erworben.
...
Für den Einstieg möchte ich dir daher folgende Brennweiten empfehlen:
  • Vollformat: 85 mm.
  • APS-C: 50 mm.
  • ¾-Zoll: 42 mm.

Welche Blende Bei Landschaft?

Eine Blende zwischen 8 und 16 dagegen ist optimal für Landschaftsfotografien. Richtig fokussiert erhält man so eine Aufnahme, die im gesamten Bild scharf ist und dazu noch eine ausgezeichnete Bildqualität hat.

Was macht man mit einem 50mm Objektiv?

Im Bereich um die 50mm werden besonders gerne Portraits aufgenommen. Aber auch Landschaftsaufnahmen und viele weitere Dinge lassen sich mit einer solchen Brennweite sehr gut einfangen. Nur bedingt einsetzbar ist diese Brennweite allerdings bei der Natur-, speziell bei der Tierfotografie.

Welche Festbrennweite für was?

Je kleiner die Brennweite, desto grösser ist der Bildausschnitt. Kleine Festbrennweiten, wie 10mm oder 24mm, eignen sich für den Weitwinkelbereich und lassen es zu, Landschaften und Architektur zu fotografieren. 35mm und 50mm sind hervorragende Objektive, wenn es um Portraits von Menschen oder Tieren geht.

Welche Brennweite für welche Motive?

“ Als Faustregel gilt dabei: je kürzer die Brennweite, desto größer der Bildausschnitt. Motive im Breitbildformat, die weitläufige Landschaften oder Panoramen darstellen, sind mit einer Brennweite von 15 bis 20 Millimeter sehr gut aufzunehmen. In diesem Bereich kommt der Weitwinkel zum Einsatz.

Was ist eine gute Brennweite?

Die klassischen Portrait Brennweiten reihen sich zwischen 50mm und 85mm ein. Hier findet man bei lichtstarken Brennweiten (z.B. F1. 8) eine gute Freistellung zum Hintergrund durch Unschärfe. Dazu wird die Person kaum in den Proportionen verzerrt, so wie es bei einem Weitwinkel der Fall wäre.

Welche Verschlusszeit bei Portrait?

In der Portraitfotografie wird sich auch das Model vor deiner Kamera geringfügig bewegen. Menschen sind eben keine Statuen. Daher solltest du im Idealfall mit längstens 1/250s Verschlusszeit fotografieren. Wenn es die Lichtsituation zulässt, kannst du sogar noch kürzer belichten.

Was ist die 2 3 Regel?

2/3 ist Gott

Die meisten von Euch kennen die Regel bestimmt. Sie besagt, dass man das Motiv nicht mittig im Bild, sondern seitlich oder nach oben oder unten verrückt positionieren soll. Dazu denkt man sich einfach eine Drittelteilung des Bildes und nimmt die so entstehenden Linien als Anhaltspunkt.

Welchen Hintergrund bei Portraits?

Der einfarbige Hintergrund ist eine solide Wahl für die meisten Porträts und Headshots. Je nach Gesicht oder individuellem Farbtyp wirken manche „Modells“ jedoch etwas blass vor einem komplett weißen Hintergrund.