Welche Terrasse ist am günstigsten?
Gefragt von: Herr Carsten Reimer B.A. | Letzte Aktualisierung: 11. September 2022sternezahl: 4.8/5 (66 sternebewertungen)
Am günstigsten sind mit etwa 15 Euro pro Quadratmeter Betonplatten oder Betonsteinpflaster. Diese sind sehr robust, pflegeleicht und lassen sich leicht austauschen. Terrassendielen aus Holz sind aufgrund ihrer Wohnlichkeit dagegen beliebter. Je nach verwendeten Holz kosten Terrassendielen zwischen 25 und 100 Euro.
Wie baut man günstig eine Terrasse?
Die Fläche vorm Haus einfach mit Kies aufzuschütten, ist ebenfalls eine günstige Alternative. Allerdings sollte der Boden hierfür verdichtet werden, z.B. mit einer Rüttelplatte. Abhängig von der Größe des Kieses, stehen Gartenmöbel darauf nicht unbedingt fest. Je größer die Steine, desto mehr eiert man darauf herum.
Was kostet eine 30 qm Terrasse?
Als ganz groben Anhaltspunkt können Sie aber davon ausgehen, dass Sie in jedem Fall mit mindestens rund 50 EUR pro m² Terrassenfläche rechnen müssen, die meisten Terrassen liegen in der Praxis zwischen rund 100 EUR pro m² und 200 EUR pro m².
Was ist günstiger Holz oder Stein Terasse?
Bei den Kosten hat eine Terrasse aus Stein klar die Nase vorn. So kann man günstige Steine, Pflaster oder auch Terrassenplatten durchaus schon für 20 Euro pro Quadratmeter einkaufen. Allerdings gilt auch hier, nach oben hin offen. Besonders exklusive Materialen kosten dann gut und gerne auch zwischen 60 und 100 Euro.
Was ist günstiger WPC oder Stein?
WPC ist deutlich günstiger als manche Natursteinplatten. Betonsteine und Klinker sind günstiger als WPC-Dielen, bieten aber nicht wirklich viel Auswahl, außer in der Form. Machen Sie sich zudem Gedanken über Eigenschaften der ausgewählten Steine, da sie alle äußerst unterschiedlich sein können.
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Welcher terrassenboden ist der beste?
Terrassendielen aus heimischen Hölzern wie Kiefer, Eiche und Robinie sind besonders preiswert, brauchen aber Pflege. Tropische Harthölzer wie Teak, Ipe oder Bangkirai sind extrem langlebig und fäulnisresistent. WPC, ein Gemisch aus Holz und Kunststoff, ist splitterfrei, widerstandsfähig und pflegeleicht.
Was eignet sich am besten für Terrassenbelag?
Als bester Terrassenbelag eignen sich Holz-Terrassen ideal bei modernen Wohnhäusern, welche eine kühle Atmosphäre ausstrahlen. Das bei der Terrasse verarbeitete Holz bietet mit ihrer warmen und natürlichen Optik den idealen Kontrast und lockert das Erscheinungsbild des Hauses auf.
Welche terrassenplatten heizen sich nicht auf?
Um heiße Fußsohlen zu vermeiden, eignen sich Keramikplatten sowie Terrassenplatten aus Naturstein wie Quarz-Sandstein, Granit, Quarzit und Gneis. Terrassenplatten aus Keramik lassen sich intensiv nutzen und verfügen über eine hohe Oberflächenhärte, so dass kaum Abrieb oder Verkratzen entsteht.
Was ist besser Feinsteinzeug oder Betonplatten?
Beton hat eine weitaus geringere Bruchlast und Biegezugfestigkeit als Feinsteinzeug. Damit die Platten ausreichend stabil sind, müssen diese deshalb doppelt so dick sein wie Terrassenplatten aus Feinsteinzeug. Betonplatten sind porig, nehmen viel Wasser auf und haben keine geschlossene Oberfläche wie Feinsteinzeug.
Wie lange ist WPC haltbar?
WPC Terrassendielen sind gegenüber Wasser und Feuchtigkeit resistent und haben hierdurch eine lange Haltbarkeit. Der Hersteller gibt eine Lebensdauer von ca. 15 Jahren an, wobei Massivdielen mit einer höheren Lebensdauer von bis zu 30 Jahren punkten können.
Wird WPC zu heiß?
Ein klarer Nachteil ist dagegen, dass WPC Dielen unter Sonneneinstrahlung sehr heiß werden können, was bei Holz nicht der Fall ist.
Was habt ihr für eure Terrasse bezahlt?
Wer hat kürzlich eine Terrasse legen lassen und was habt ihr so bezahlt? Aktuelle Information von einem Gartenbauer: je nach Qualität der Platten/Steine kannst Du mit einem qm-Komplettpreis von 100 - 150 € rechnen (bei sehr teuren Steinen natürlich noch mehr).
Was kostet es eine WPC Terrasse bauen zu lassen?
Die durchschnittlichen WPC Terrasse Kosten liegen bei etwa 80 – 160 Euro pro Quadratmeter. Die Materialkosten für WPC-Terrassendielen variieren dabei je nach Qualitätsstufe (u.a. Holzanteil) und Ausführung und liegen in der Regel zwischen 25 – 50 Euro pro Quadratmeter.
Was kostet 1 qm Terrasse pflastern?
Arbeitskosten für den Bau einer Terrasse
Je nach Aufwand kostet die professionelle Planung zwischen 400 und 1.000 Euro. Für das Fundament und das Pflastern ist mit 70 bis 100 Euro pro Quadratmeter zu rechnen.
Was kostet es eine Holzterrasse bauen zu lassen?
Zwar können die Holzterrasse Kosten recht stark variieren, im Schnitt liegen sie jedoch bei etwa 90 – 180 Euro pro Quadratmeter. Ein entscheidender Kostenfaktor ist hier die Wahl der Holzart.
Kann man terrassenplatten auf alte Platten verlegen?
Neue Terrassenplatten aus Beton oder Stein können dank Gummilagern ohne aufwendige Montage auf alten Platten verlegt werden. Sie lassen sich bei Bedarf zuschneiden und damit gut an die Maße der vorhandenen Terrasse anpassen. Weitere Vorteile sind: guter Wasserabfluss durch Fugen.
Was kostet eine Terrasse mit Feinstein?
Die Preise für Feinsteinzeug Terrassenplatten liegen durchschnittlich bei etwa 40 – 60 Euro pro Qm. Jedoch ist zu beachten, dass die Kosten für den Unterbau etwas höher ausfallen können, da Platten aus Feinsteinzeug leichter sind, als Platten aus Beton oder Naturstein.
Was sind die besten terrassenplatten?
Terrassenplatten aus Feinsteinzeug sind aktuell das beste Material für deine neue Terrasse. Sie vereinen alle Vorteile der normalen Feinsteinzeugfliesen, die du schon aus dem Innenbereich kennst, mit den positiven Eigenschaften der althergebrachten Beton- und Natursteinplatten, ohne deren Nachteile.
Was muss man beim Kauf von terrassenplatten beachten?
- Feinsteinzeug, Beton oder Naturstein.
- Farbauswahl treffen.
- Format richtig wählen.
- Materialstärke von Terrassenplatten.
- Oberflächenversiegelung.
- Plane ausreichend Verschnitt ein.
- Reserveplatten gleich dazu kaufen.
Welche terrassenplatten werden heiß?
Extrem dunkel gefärbter Bodenbeläge wie schwarze Granitplatten können sich unter der Sommerhitze mitunter bis auf 70 Grad Celsius oder mehr aufheizen. Wesentlich weniger heiß werden dagegen Betonsteine und Feinsteinzeug-Sorten in relativ hellen Farben wie hellen Braun- und Beigetönen.
Was kostet eine Terrasse pro qm?
Je nach Größe und verwendeter Materialien kostet der Bau einer Terrasse zwischen 70 und 150 Euro pro m². Das Fundament zu gießen, kostet in Eigenleistung zwischen 30 und 50 Euro von einem Profi etwa 50 bis 60 Euro pro m². Für die Planung der Terrasse durch eine Fachfirma fallen Kosten von 500 bis 1.000 Euro an.
Was tun gegen heiße terrassenplatten?
Eine Lösung für dieses Problem sind Entkopplungsmatten die unter die Fliese geklebt werden, um den Fliesenbelag von der darunter liegenden Fläche zu entkoppeln. So kann die Fliese auch im Hochsommer im wahrsten Sinne des Wortes entspannt auf ihrer Terrasse liegen.
Welche Terrassendielen halten am längsten?
Terrassendielen aus kesseldruckimprägnierten einheimischen Nadelhölzern (z.B. Kiefer) stellen den absoluten Preiseinstieg dar, besitzen aber auch nur eine begrenzte Widerstandsfähigkeit und Lebensdauer. Robustere Hölzer, die auch ohne Imprägnierung auskommen, sind die Douglasie oder auch die sibirische Lärche.
Welcher Terrassenbelag auf Betonplatte?
Wenn Sie ausreichend Platz haben, um unter den Terrassenplatten noch einen Untergrund aus einigen Zentimetern Splitt einzubringen, ist dies sicher die beste und günstigste Variante für das Verlegen von Platten auf Beton. Die Splittschicht sollte mindestens drei Zentimeter stark sein.
Was kostet es eine Terrasse Fliesen zu lassen?
Dabei erwarten dich Preise von etwa 25-30 € pro Quadratmeter rechnen. Ob die Platten auf ein Sandbett oder auf Stelzen verlegt werden, ist dabei normalerweise egal.
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