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Woher kommt Bester Rum?

Gefragt von: Guenter Baumann-Baumgartner  |  Letzte Aktualisierung: 30. August 2022
sternezahl: 4.2/5 (41 sternebewertungen)

1. Botucal Reserva Exclusiva Rum. Der beliebteste Rum: Reserva Exclusiva von Botucal. Unwiderstehliche Fruchtigkeit und Süße zeichnen diesen „Ron de Venezuela“ aus.

Woher kommt der beste Rum der Welt?

Der Rum reift 18 jahre lang in der Dominikanischen Republik und wird schlussendlich von der Albert Michler Distillery in Großbritannien abgefüllt.

Wo wird der meiste Rum hergestellt?

Die britische Kolonie Barbados wird am häufigsten als Entstehungsort genannt. Mögliche Ursprungsorte der Rumherstellung sind jedoch auch die spanischen Kolonien Hispaniola oder Kuba, eine der französischen Kolonien in der Karibik oder die portugiesische Kolonie an der Ostküste Brasiliens.

Welcher Rum ist wirklich gut?

Platz 1 - sehr gut (Vergleichssieger): Ron Zacapa Sistema Solera - ab 49,49 Euro. Platz 2 - sehr gut: Brennerei Wild Rum Barrique - ab 34,50 Euro. Platz 3 - sehr gut: Plantation Barbados Extra Old - ab 39,80 Euro. Platz 4 - sehr gut: Santa Teresa 1796 Solera Rum - ab 39,90 Euro.

Welches Land ist für Rum bekannt?

Rum aus Kuba

Kuba, die größte karibische Insel, machte den Rum zum modernen Klassiker. Hier entstanden die meisten Cocktails auf Rumbasis wie der Cuba Libre, der Mojito, Daiquiri oder Mulata und hier ist die Heimat einiger der weltbesten Barkeeper.

Der BESTE BILLIG RUM von allen!

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Wie trinkt man richtig Rum?

Wenn man den Eigengeschmack der Spirituose herausschmecken will, kühlt man nicht (zu sehr). Die Daumenregel lautet: Zimmertemperatur (ca. 16° bis 19° C.) Konkret für Rum, insbesondere für dunkle, schwere Rumsorten, empfiehlt sich eine minimal wärmere Trinktemperatur als beispielsweise für Tequila oder Gin.

Wo wurde der erste Rum hergestellt?

Obwohl Rum eine so bewegte Geschichte hinter sich hat, lässt sich heute gar nicht mehr exakt klären, wo der Rum erfunden wurde: Er wurde von den spanischen und portugiesischen Eroberern erst in Brasilien angebaut und verbreitete sich von dort in die Karibik. Mittlerweile wird Zuckerrohr überall in den Tropen angebaut.

Was ist der teuerste Rum?

Rhum Clement Tournaire 1966 | teuerster Rum der Welt, 19.990,00 €

Wird Rum im Alter besser?

Ganz pragmatisch gewendet, gibt es drei Dinge, die bei der Reife im Holzfass zählen. Wie lange reifte der Rum, wo reifte der Rum und in welchen Fässern. Die Reifezeit wird in Jahren gemessen und ist meist sofort auf dem Etikett zu finden. Wie bei anderen fassgereiften Spirituosen gilt die Regel: je älter, desto besser.

Wird Rum mit dem Alter besser?

Ist er einmal geöffnet, sollte man ihn in etwa zwölf Monaten aufgebraucht haben. Wird der Rum nur gemischt, hält er auch bis zu 24 Monate ohne großen Geschmacksverlust. Hochwertiger Rum, älter als 12 Monate sollte man jedoch nicht wegschütten. Er hat nur weniger Alkoholgehalt und Geschmack.

Was ist ein Original Rum?

Es handelt sich um ein Importprodukt, dessen Herstellung im Herkunftsland komplett fertiggestellt wurde. Das umfasst die Gärung und die danach folgende Destillation. Nach dem Import darf der Original Rum nicht mehr verändert werden. Das bedeutet, dass er im Originalzustand abgefüllt und vermarktet wird.

Was ist ein echter Rum?

Echter Rum oder einfach nur Rum entsteht, indem Original Rum mit destilliertem Wasser verdünnt wird. Dieses Herabsetzen auf die gewünschte Trinkstärke kann entweder vor Ort vom Hersteller selbst durchgeführt werden oder nachträglich beim Abfüller im Importland stattfinden.

Was bedeutet das XO bei Rum?

XO steht hier für „extra old“ – zieht aber auch wieder keine exakte Jahreszahl nach sich. So gibt es zum Beispiel den A.H. Riise Rum XO Single Barrel der bis zu 20 Jahre gelagert wird, den 15-jährigen Pyrate XO Reserve oder den Zacapa Centenario XO Solera Grand Special Reserve mit bis zu 25 Jahren.

Was ist vergleichbar mit Don Papa?

Asiatischen Rum kennen die Wenigsten und dabei ist dieser qualitativ genauso hochwertig wie die karibischen Vertreter. Wie schon der Don Papa Rum kommt der Tanduay ebenfalls von den Philippen. Womit sie die beiden international bekanntesten philippinischen Rums sind.

Welches ist der beste braune Rum?

Top 10 Empfehlungen braune – goldene Rumsorten zum Mischen*
  • Pampero Anejo Expecial.
  • Barcelo Gran Anejo.
  • J. Wray Gold Rum – Appleton.
  • Mount Gay Eclipse Barbados.
  • Botran Anejo Oro.
  • Botran Anejo 8 Jahre.
  • Appleton Estate Signature.
  • Brugal Anejo.

Kann man Rum pur trinken?

Grundsätzlich darf jeder seinen Rum so trinken, wie er es möchte. Sie können den Geschmack eines guten Rums auch nicht verfälschen. wenn Sie beim Rum pur Trinken ein paar Dinge falsch machen. Es geht nicht darum, Menschen zu bekehren, wie sie ihren Rum trinken sollen.

Was ist besser weißer oder brauner Rum?

Der harmonischere und neutraler schmeckende weiße Rum eignet sich vor allem für Cocktails. Über längere Zeit in Holzfässern gereifter brauner Rum gilt als aromatischer sowie individueller und wird deshalb meist pur oder auf Eis genossen.

Was ist besser Whisky oder Rum?

Beide bieten unterschiedliche Sorten, darunter viele aromatisierte Rums mit geringerem Alkoholgehalt, an. Whisky hat einen vergleichsweise starken Geschmack. Mit den Jahren erhält Whisky mehr Charakter und schmeckt runder.

Welchen Rum kann man pur trinken?

Guter Rum zum pur Trinken – 7 alternative Empfehlungen
  • Forsyths WP Jamaica Rum.
  • Bonpland Rum Rouge.
  • Quorhum Unhiq XO.
  • Atlantico Gran Reserva.
  • Bacardi Facundo Exquisito.
  • Abuelo 15 Anos Napoleon Cognac Cask Finish.
  • Zacapa 23.
  • El Dorado 12 Years.

Wie alt ist der älteste Rum?

Das Ergebnis ist der "Appleton Estate 50 Year Old Jamaica Rum", der mit seiner Reifezeit von mindestens 50 Jahren der weltweit älteste auf dem Markt erhältliche Rum ist. Die kostbare limitierte Edition umfasst lediglich 800 Flaschen, die zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 4000 Euro je Flasche angeboten werden.

Was ist der teuerste Alkohol der Welt?

Vermutlich der Macallan 64 Jahre Lalique Decanter für 400.000 Euro. Der teuerste Cognac der Welt stammt von Henri IV Dudognon Heritage. Er wurde 1776 hergestellt und die Flasche ist mit 24 Karat Gold und 6.500 Diamanten verziert. 1,8 Millionen Euro werden dafür aufgerufen.

Warum heißt Rum Rum?

Der Name „Rum“ ist wahrscheinlich abgeleitet vom englischen Dialektwort rumbullion für „Aufruhr“ oder „großer Tumult“. Die erste urkundliche Erwähnung für Rum findet sich um 1650 und am 8. Juli 1661 durch den Gouverneur von Jamaika.

Warum haben Piraten immer Rum getrunken?

Warum trinken Freibeuter gerne Rum? Das liegt wohl daran, dass das hochprozentige Getränk genau während des goldenen Zeit der Piraterie in der Karibik entstand. Und zwar als Nebenprodukt des Zuckerrohranbaus. Auch abseits der sieben Weltmeere erfreut sich Rum vor allem in Mixgetränken weiterhin großer Beliebtheit.

Warum haben die Seeleute Rum getrunken?

So beschloss die britische Marine, Spirituosen an Bord zu führen. Man wollte damit Vitamin-Mangelerkrankungen vorbeugen und gleichzeitig die Moral der Marinesoldaten aufrechterhalten. Bier wurde zuerst gewählt, doch dann stieß man in der Karibik nach der Eroberung von Jamaika auf riesige Rum-Rationen.

Wird Rum in der Flasche besser?

Rumflaschen sollten möglichst kühl und dunkel aufbewahrt werden, selbstverständlich stehend. Ein Weinkeller oder ein Schrank ist eine gute Idee. Die Lagerung von Rum in der ungeöffneten Flasche kann gern mehrere Jahre dauern. Eine fachgerechte Aufbewahrung kann sogar "ewig" lang gelagerten Rum hervorbringen.